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Welche allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen sollten beim Betrieb von Wasserpumpen in industriellen Abwasseraufbereitungsanlagen getroffen werden?
+1. Überprüfen Sie, ob alle Instrumente ordnungsgemäß und stabil funktionieren. Achten Sie dabei besonders darauf, ob das Amperemeter den Nennstrom des Motors überschreitet. Wenn der Strom zu hoch oder zu niedrig ist, stoppen Sie die Maschine sofort zur Inspektion.
2. Überprüfen Sie, ob die Durchflussrate der Wasserpumpe normal ist. Überprüfen Sie bei der Installation eines Durchflussmessers, ob die vom Durchflussmesser angezeigte Durchflussrate normal ist, oder schätzen Sie die Durchflussrate anhand des Stroms des Amperemeters, der Durchflussrate des Auslassrohrs und der Änderung des Wasserstands im Sammelbrunnen.
3. Überprüfen Sie, ob sich die Druckplatte der Wasserpumpe erwärmt und ob das Tropfen normal ist.
4. Achten Sie auf die Geräusche und Vibrationen des Geräts.
5. Achten Sie auf den Temperaturanstieg des Lagers, der im Allgemeinen 35 °C der Umgebungstemperatur nicht überschreitet.
6. Überprüfen Sie den Temperaturanstieg des Motors. Wenn dieser zu hoch ist, halten Sie das Fahrzeug zur Inspektion an.
7. Überprüfen Sie, ob die Wasserpumpe und die Rohrleitung undicht sind.
8. Überprüfen Sie, ob der Wasserstand im Auffangbehälter zu niedrig ist und ob das Gitter oder der Einlass verstopft ist.
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Abwasserbehandlungstechnologien für die Elektronik- und Halbleiterindustrie
+Elektronik- und Halbleiterabwässer gehören zu den Industrieabwässern, die am schwierigsten zu behandeln sind. Um dieses Problem zu entmystifizieren, präsentiert Tofoe einen Überblick über die typischen Behandlungsprozesse und technischen Methoden, die in diesem Bereich verwendet werden.Schritt 1: Ausgleichsbehälter
Abwasser aus der Elektronik- und Halbleiterfertigung fließt durch Schwerkraft in ein Ausgleichsbecken. Dieser Schritt trägt dazu bei, sowohl die Wasserqualität als auch die Durchflussrate auszugleichen, eine stabile Leistung in den nachfolgenden Aufbereitungsstufen sicherzustellen und die Stoßbelastung zu reduzieren.
Schritt 2: Physikalisch-chemisches Vorbehandlungssystem
Das Abwasser gelangt in ein physikalisch-chemisches Vorbehandlungssystem, in dem feine, dispergierte Mikrobläschen eingebracht werden. Diese Blasen lagern sich an hydrophobe Feststoffe und flüssige Partikel an und bilden ein dreiphasiges Gemisch. Dadurch können leichtere Flocken an die Oberfläche steigen und eine Schlammschicht bilden, die entfernt wird, wodurch eine Fest-Flüssigkeits-Trennung erreicht wird. Das aufbereitete Wasser fließt dann in einen Zwischentank.
Schritt 3: Biologisches Behandlungssystem
Das Abwasser wird in ein Hydrolyse-Säuerungsbecken geleitet. Hier zersetzen anaerobe Bakterien schwer abbaubare organische Stoffe durch Hydrolyse und Ansäuerung. Dieser Schritt verbessert die biologische Abbaubarkeit und bereitet das Abwasser auf
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Aufbereitungs- und Wiederverwendungstechnologien für stark salzhaltiges Abwasser
+Die Wiederverwendung von Wasser bei der Behandlung von stark salzhaltigem Abwasser ist zu einer notwendigen Compliance-Lösung geworden, da die Umweltvorschriften immer strenger werden. Für viele Unternehmen, die Investitionen in Abwasseraufbereitungssysteme erwägen, sind die Wasserwiederverwendung und Zero Liquid Discharge (ZLD) mittlerweile unverzichtbare Optionen. Heute stellt Tofoe die wichtigsten Prozesse und technologischen Ansätze zur Behandlung und Wiederverwendung von stark salzhaltigem Abwasser vor.Schritt 1: Ausgleichsbehälter
Abwässer mit hohem Salzgehalt, beispielsweise Reinigungswasser und Mischbettregeneriermittel aus Produktionshallen, fließen durch Schwerkraft in ein Ausgleichsbecken mit hohem Salzgehalt. Hier wird die Wasserqualität homogenisiert. Anschließend wird das Abwasser zur pH-Wert-Einstellung in einen Koagulationstank gepumpt. Ein Online-pH-Regler regelt automatisch die Dosierung von PAC (Polyaluminiumchlorid).
Schritt 2: Dissolved Air Flotation (DAF)-System
Durch diesen Prozess werden feine Mikrobläschen in das Wasser eingebracht, die sich an suspendierten Partikeln festsetzen und ein Dreiphasensystem (Wasser-Luft-Feststoff) bilden. Diese Aggregate schwimmen aufgrund ihrer geringeren Dichte an die Oberfläche, wo ein Skimmer die Schlammschicht entfernt und so eine Fest-Flüssigkeits-Trennung erreicht.
Schritt 3: Filtersystem
Das stark salzhaltige Abwasser gelangt dann in ein Scheibenfiltrationssystem, in dem sowohl Scheibenfilter als auch Beutelfilter zur Entfernung feiner Partikel eingesetzt werden. Nach einer wirksamen Desinfektion wird das Wasser in das Elektrodialysesystem von Tofoe geleitet.
Schritt 4: Elektrodialysesystem (ED).
Bei der Elektrodialyse werden semipermeable Ionenaustauschmembranen und Gleichstrom verwendet, um Ionen aus dem Wasser zu entfernen. Der Konzentrationsunterschied zwischen den Membranen treibt die natürliche Dialyse voran, während das elektrische Feld die Ionenmigration beschleunigt. Diese Membranen – Kationenaustausch- und Anionenaustauschmembranen – basieren auf Polymeren und sind selektiv für Ionen durchlässig. Sie dienen als Kernkomponenten des ED-Prozesses zur Aufbereitung von Wasser mit hohem Salzgehalt.
Schritt 5: Wasserwiederverwendung
Nach der Behandlung im Elektrodialysesystem von Tofoe erfüllt das hochsalzhaltige Abwasser die Qualitätsstandards für die Wiederverwendung. Das System ermöglicht je nach Bedarf einstellbare Entsalzungsraten von 30 % bis 99 %. Die Gesamtwasserrückgewinnungsrate ist hoch und liegt typischerweise bei 65–90 %. Aufbereitetes Wasser wird in einem Wiederverwendungstank gesammelt und zu den Verbrauchsstellen gepumpt, während der konzentrierte Strom zur weiteren Behandlung in den integrierten Abwassersammeltank zurückgeführt wird.
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Aufbereitungstechnologien für Abwasser mit hohem CSB-Gehalt
+Abwasser mit hohem CSB-Gehalt ist eine häufige und anspruchsvolle Kategorie von Industrieabwässern, und in einigen Regionen ist sogar eine Nullflüssigkeitsentladung (ZLD) erforderlich. Heute führen wir Sie durch die technischen Prozesse und technischen Methoden zur Behandlung von Abwasser mit hohem CSB-Gehalt.Schritt 1: Ausgleichsbehälter
Abwasser mit hohem CSB-Gehalt wird aus der Produktionshalle in ein Ausgleichsbecken eingeleitet. Dieser Schritt trägt dazu bei, die Wasserqualität und Durchflussrate zu regulieren, eine stabile Aufbereitungsleistung sicherzustellen und Stoßbelastungen auf nachgelagerte Prozesse zu reduzieren.
Schritt 2: Filtersystem
Anschließend gelangt das Abwasser in ein Filtersystem, in dem Quarzsand als Filtermedium verwendet wird. Unter einem bestimmten Druck strömt das Wasser durch eine Schicht aus körnigem Quarzsand, um suspendierte Feststoffe (SS) zu entfernen. Nach der Filterung fließt das Wasser in den pH-Einstelltank.
Schritt 3: pH-Einstelltank
Das gefilterte Abwasser gelangt in den pH-Einstelltank, der mit einem Online-pH-Regler, Mischern und automatischen Dosiersystemen für Schwefelsäure und Eisensulfat ausgestattet ist. Der pH-Wert wird zwischen 3 und 4 gehalten, um die nachfolgende Behandlung zu optimieren.
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Schwermetallabwasserbehandlung: Technische Prozesse und technische Methoden
+Schwermetallabwasser ist eine anspruchsvolle Kategorie gefährlicher Abfälle, die viele Branchen betrifft. Bei Tofoe sind wir auf wirksame Behandlungslösungen spezialisiert. Hier ist ein vereinfachter Blick auf unseren typischen Prozess:
Schritt 1: Ausgleichsbehälter
Abwasser aus der physikalisch-chemischen Werkstatt fließt in das Ausgleichsbecken. Dieser Schritt stabilisiert die Wasserqualität, um eine gleichbleibende Aufbereitungsleistung sicherzustellen und hydraulische oder chemische Stöße auf nachgelagerte Prozesse zu reduzieren.
Schritt 2: pH-Einstelltank
Anschließend gelangt das Abwasser in den pH-Einstelltank, der mit einem Online-pH-Monitor, Mischern und automatischen Dosiersystemen für Schwefelsäure und Eisensulfat ausgestattet ist, um den pH-Wert genau zu steuern.
Schritt 3: Koagulations- und Flockungssystem
Anschließend gelangt das Abwasser in den Flockungstank, wo PAM (Polyacrylamid) zugesetzt wird, um Flocken zu bilden. Diese werden dann in einer Flotationsanlage mit gelöster Luft (DAF) getrennt. Mikrobläschen, die durch freigesetzte gelöste Luft erzeugt werden, helfen dabei, suspendierte Feststoffe und gebundene Schwermetalle zu entfernen.
Schritt 4: Verdampfungssystem
Das Herzstück des Aufbereitungsprozesses ist das Verdampfungssystem. Nach der Entfernung der Schwermetallionen wird das behandelte Wasser einem Einstufenverdampfer zugeführt. Das Kondensat wird zur weiteren Aufbereitung in den integrierten Ausgleichsbehälter der Abwasserstation abgeleitet.
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Häufige Herausforderungen bei der galvanischen Abwasserbehandlung?
+1. Begrenzte Automatisierung bei Abwasserbehandlungsanlagen
Die Verbesserung der automatisierten Steuerung und Überwachung in der Abwasseraufbereitung trägt dazu bei, stabile Betriebsparameter aufrechtzuerhalten und die Einhaltung von Einleitungsstandards sicherzustellen. Es reduziert außerdem die Arbeitskosten, minimiert menschliches Versagen und verhindert Betriebsunfälle. Aufgrund von Budgetbeschränkungen und begrenzter Anlagengröße arbeiten viele Anlagen jedoch immer noch mit einem geringen Automatisierungsgrad, was die effektive Behandlung von Galvanikabwasser erheblich behindert.
2. Hoher Alkaliverbrauch
Viele Umweltdienstleistungsunternehmen verlassen sich stark auf chemische Fällungsmethoden und verwenden oft übermäßige Mengen an Alkali. Dieses Alkali wird sowohl zur Säureneutralisation als auch zur Schwermetallfällung verwendet. Zu den Hauptgründen für eine Überdosierung gehören:
Das Versäumnis, stark saure Abfallströme vor der Einleitung in das Abwassersystem vorzubehandeln, führt zu höheren Behandlungskosten.
Direkte Alkalifällung ohne Rückgewinnung und Recycling von Schwermetallen, was zu einem erhöhten Alkaliverbrauch und einer höheren Schlammproduktion führt.
Das Fehlen automatisierter Dosiersysteme führt zu einer ungenauen Chemikalienzufuhr – entweder zu viel oder zu wenig. Um den Abwasseranforderungen gerecht zu werden, verwenden Unternehmen oft zu viel Chemikalien, was nicht zu einer Verschwendung von Ressourcen führt, sondern auch die Behandlung erschwert.
3. Fehler bei der Rückgewinnung von Schwermetallen
Galvanikabwässer enthalten häufig hohe Konzentrationen an Schwermetallionen wie Nickel und Gold. Direktfällung ohne Metallrückgewinnung stellt einen erheblichen wirtschaftlichen Verlust dar und erhöht die Schwermetallbelastung im Schlamm. Darüber hinaus gilt Galvanikschlamm als gefährlicher Abfall und seine Behandlung bleibt eine Herausforderung. In vielen Fällen werden Schwermetallionen während des Prozesses nicht effektiv zurückgewonnen.
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Häufig gestellte Fragen zur Abwasserentsorgung ohne Flüssigkeitsentladung?
+Was sind die gemeinsamen Herausforderungen beim Erreichen von Zero Liquid Discharge?
Zu den derzeit weit verbreiteten ZLD-Behandlungsmethoden gehören physikalisch-chemische Prozesse, biologische Behandlungen und chemische Ansätze. Zu den wichtigsten Techniken gehören Verdunstungskonzentration, Membranentsalzung, Elektrolyse und halotolerante mikrobielle Behandlung.
Jede Methode hat ihre Vorteile und Grenzen. Beispielsweise bietet die Verdampfung eine hohe Verarbeitungskapazität und geringe Anforderungen an die Qualität des Zulaufs. Die Membranfiltration ist im Prinzip einfach, eignet sich jedoch aufgrund von Problemen wie hohen Ausrüstungskosten, Membranverschmutzung und Ablagerungen nur für Abwasser mit geringem Volumen und hohem Salzgehalt. Die Elektrolyse eignet sich eher für Abwässer mit niedrigem Salzgehalt.
Unter den bestehenden ZLD-Technologien ist die Verdunstungskonzentration für Bäche mit hohem Salzgehalt relativ effektiv. Es erfordert jedoch erhebliche Wärmeenergie, was zu den folgenden häufigen Problemen führt:
1.Membranverschmutzung
Membranverschmutzung tritt häufig während der Wiederverwendungsphasen auf, wenn sich organische Verunreinigungen im Speisewasser auf Membranoberflächen ansammeln. Dies bleibt ein großes Problem bei ZLD-Anwendungen.
Zu den empfohlenen Lösungen gehören:
Implementierung fortschrittlicher Oxidationsprozesse (AOPs)
Verwendung von Aktivkohleadsorption
Auswahl verschmutzungsresistenter Umkehrosmosemembranen (RO).
2.Ablagerungen und Korrosion
Durch die Verdunstung kommt es häufig zu Ablagerungen, die Korrosion verursachen können. Salzlake mit hohem Salzgehalt neigt zur Bildung von Ablagerungen und ist oft stark sauer oder alkalisch, mit erhöhten Temperaturen und Chloridwerten, die Metallausrüstung und Rohrleitungen korrodieren lassen.
Um diesem Problem zu begegnen, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:
Dosierung von Säuren, Laugen, Impfkristallen oder Antiscalants
Optimieren Sie die Reaktionsbedingungen, um die Bildung von Ablagerungen zu verhindern
3.Hohe Investitions- und Betriebskosten
ZLD-Systeme sind insbesondere bei der Behandlung großer Abwassermengen mit erheblichen Betriebskosten verbunden. Die Senkung der Betriebskosten ist eine dringende Priorität.
Eine gängige Strategie ist der Einsatz integrierter Aufbereitungsprozesse, bei denen das Abwasservolumen zunächst durch eine Vorbehandlung reduziert wird, bevor es eingedampft und konzentriert wird.
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Warum fällt bei industriellen Abwasseraufbereitungsprojekten Restschlamm an?
+Im biochemischen Reinigungsprozess der industriellen Abwasserbehandlungstechnik verbrauchen Mikroorganismen im Belebtschlamm kontinuierlich organische Stoffe im Abwasser. In der verbrauchten organischen Substanz wird ein Teil der organischen Substanz oxidiert, um die für mikrobielle Lebensaktivitäten erforderliche Energie bereitzustellen, während ein anderer Teil von Mikroorganismen zur Synthese neuen Zytoplasmas genutzt wird und dadurch die mikrobielle Reproduktion gefördert wird. Während Mikroorganismen verstoffwechseln, sterben einige alte Mikroorganismen ab, was zur Bildung von überschüssigem Schlamm führt.
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Welche Prozessmethoden können in industriellen Abwasserbehandlungsprojekten eingesetzt werden?
+Industrielle Abwasserbehandlungsmethoden lassen sich anhand ihrer Wirkprinzipien in vier Kategorien einteilen: physikalische Behandlung, chemische Behandlung, physikalisch-chemische Behandlung und biologische Behandlung. Die Auswahl des Prozessplans sollte auf der tatsächlichen Wasserqualität basieren, einschließlich der Abwasserqualität (CSB, SS, BSB usw.).
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Häufig gestellte Fragen zur industriellen Abwasserbehandlung?
+Was ist Industrieabwasser?
Unter Industrieabwasser versteht man Wasser, das bei der industriellen Produktion anfällt und Industriematerialien, Zwischenprodukte, Fertigprodukte sowie Schadstoffe enthält, die während des Prozesses mit dem Wasser verloren gehen. Mit der rasanten industriellen Entwicklung haben die Art und Menge der industriellen Abwässer erheblich zugenommen, was zu einer weit verbreiteten Wasserverschmutzung und ernsthaften Risiken für die menschliche Gesundheit und Sicherheit geführt hat.
Welche Stufen gibt es bei der industriellen Abwasserbehandlung?
Die industrielle Abwasserbehandlung kann in drei Stufen unterteilt werden: primär, sekundär und tertiär.
Primäre Behandlung: Hierbei handelt es sich hauptsächlich um physikalische Methoden wie Siebung und Sedimentation zur Entfernung suspendierter und schwimmender Feststoffe. Es bereitet das Abwasser für die Zweitbehandlung vor. Durch die Primärbehandlung werden in der Regel etwa 30 % des BSB (biochemischen Sauerstoffbedarfs) entfernt.
Sekundärbehandlung: Dabei werden biologische Prozesse genutzt, um kolloidale und gelöste organische Schadstoffe abzubauen. Nach der Sekundärbehandlung kann die BSB-Entfernung über 90 % betragen, sodass das Wasser den Einleitungsstandards entspricht.
Tertiäre Behandlung: Nach primären und sekundären Schritten werden in dieser Phase schwer abbaubare organische Stoffe, Phosphor, Stickstoff und andere Nährstoffe weiter behandelt. Zu den Methoden gehören Koagulation, Filtration, Ionenaustausch, Umkehrosmose, Ultrafiltration und Desinfektion.
Was sind die häufigsten Herausforderungen bei der industriellen Abwasserbehandlung?
1.Ineffektive Abwassertrennung
Da Schadstoffe in Industrieabwässern immer zahlreicher und komplexer werden, wird die Behandlung immer schwieriger. Derzeit werden Abwässer häufig in allgemeine Abwässer, chromhaltige Abwässer, fluoridhaltige Abwässer usw. kategorisiert. Diese Klassifizierungsmethode ist jedoch häufig ineffizient und unpraktisch.
2.Hohe Kosten und niedrige Recyclingquoten
Aufgrund technischer Einschränkungen sind viele Unternehmen mit hohen Kosten bei der Behandlung von Industrieabwässern konfrontiert. Um Umweltstandards zu erfüllen, werden erhebliche personelle, materielle und finanzielle Ressourcen investiert. Nicht zielgerichtete Behandlungstechnologien führen jedoch häufig zu geringer Effizienz und zu chemischen Abfällen. Obwohl die Abwasserbehandlung einige wirtschaftliche Vorteile bietet, sind die Erträge im Allgemeinen viel geringer als die Investition, was die Motivation der Unternehmen verringert, Abwasser effektiv zu behandeln.
3.Übermäßiger Alkaliverbrauch
Wenn zur Behandlung von Industrieabwässern chemische Fällung eingesetzt wird, wird Alkali oft überdosiert, um Säuren zu neutralisieren und Schwermetalle auszufällen – insbesondere wenn Rückgewinnungsprozesse ausgelassen werden. Darüber hinaus sind viele Aufbereitungssysteme immer noch auf manuelle Bedienung angewiesen, was zu einer ungenauen Chemikaliendosierung und weiteren Alkaliabfällen führt.







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